IOM Frühjahrscup RL Ohlenstedter-Quellsee
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am kommenden WE findet bei uns in Ohlenstedt der IOM Frühjahrscup 2024 statt. Es haben sich 16 Skipper verbindlich angemeldet.
Ich werde am Freitag ab 14.00 Uhr am See sein. Wer möchte, kann dann schon etwas segeln.
Wer dann Lust und Hunger hat: um 18.00 Uhr treffen wir uns in der Gaststätte "Up'n Swutsch" in Garlstedt bei Beata, etwa 5 km vom See entfernt. Dort können wir schön etwas schnakken und gut Essen.
Am Samstagabend habe ich dann für 18.30 Uhr einen Tisch beim Mr. Ye in Oldenbüttel ( www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=mr+ye+ohz ) Ortsteil Oldenbüttel, reserviert. Ist ein größerer Chinese mit tollem Buffet und Suschi, a la Card ist natürlich auch möglich. Bitte teilt mir bis Freitag, 17.30 Uhr, per whatäpp (01728800959) mit, ob ihr und mit wieviel Personen ihr dort am Essen teilnehmen möchtet. Das Essen dort ist klasse, ist mein Stamm-Chinese!
Samstag und Sonntag werden wir wie gewohnt mittags bei Beata im Seeblick essen und auch die Siegerehrung durchführen.
Der See ist aufgrund der Wetterkapriolen der letzten Wochen proppevoll gefüllt, Gummistiefel nicht vergessen!
Bislang sehen die Wind- und Wetterverhältnisse am Samstag gut aus, Sonntag soll der Wind leider etwas drehen......, aber schaun mer mal!
Ich wünsche allen eine gute und stressfreie Anfahrt und freue mich auf Euch und unsere 1. RL-Regatta 2024!
Gruss
Tommy
GER 22
2. Vorsitzender VdMYS
Chairman RC-Segelfreunde Bremen
www.rc-segelfreunde.de
IOM Dingo
IOM Shuffle+
IOM Slice
Marblehead F - 6
10R In10Sive
DF 95
Es gibt nichts Gutes außer man tut es ! (Kästner)
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heute trafen sich schonmal 7 Segler am
Ohlenstedter Quelsee zum lockeren Training.
Teilweise war schon super Wetter, toller Wind.
Um 18 Uhr trafen sich viele der Segler in der Gaststätte up en Swutsch zum gemeinsamen Abendessen, war wie immer super lecker, und gute Stimmung.
Wünsche den restlichen Teilnehmern morgen früh eine gute Anfahrt.
Gruß Yogi
PR.
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "zu blöd zum jagen oder fischen.
Wenn man schlau ist, kann man sich doof stellen, umgekehrt wird’s schwierig.
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- RC Segeljunky
Gruß Yogi
Der Wind kam aus nordwestlichen Richtung.
Da Richtung des Parkplatzes riesige Bäume stehen, war es sehr schwierig den richtigen Kurs zur Luvtonne zu finden.
Es gab 4 Luvtonnen, und 5 verschiedenen Tonnen für die Startlinie.
Tommy war so nett die Wettfahrtleitung zu übernehmen.
Er musste sehr oft den Kurs neu ansagen,
um das beste aus den drehenden Winden zu machen.
Wir schafften bis 16 Uhr 40 16 Läufe.
Gruß Yogi
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- RC Segeljunky
wir mussten um 12 Uhr die Regatta beenden.
Der Wind drehte ständig, und wurde immer weniger.
Gruß Yogi
Hier das offizielle Endergebnis
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- ger15
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- RC Segeljunky
war nach 3 Stunden wieder in Wuppertal, für einen Sonntag war die A1 extrem gut zu fahren.
Danke nochmals an die RC Segelfreunde.
Danke an Tommy.
Ich habe am Samstag vormittag bei einem guten Freund eine RED ANT Segelwinde gekauft, habe die Winde in meine Tasche gestellt,
In Wuppertal angekommen ist mir aufgefallen das es keine Winde mehr gibt.
Hat jemand von euch meine Winde im DLRG Haus zufällig gesehen, oder in der Garage ????
Würde mich über einen Tipp sehr freuen.
Gruß Yogi
So sah die Winde aus, war im Karton verpackt.
So war die Winde eingepackt
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- GER177
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- GER 177
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nach 3 Stunden freier Fahrt auf der Autobahn bin ich wieder gut zuhause angekommen. Als Drittplatzierter fällt mir die besondere Ehre zu, einen Bericht zu verfassen. Diese Aufgabe gestaltet sich zwischenzeitlich immer schwerer, weil unser Pressereferent so gute Statements zwischendurch abgibt, dass fast nichts mehr "übrig" bleibt. Er nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Dennoch möchte ich euch Nicht-Teilnehmern einen Eindruck von unserem Wochenende in Ohlenstedt vermitteln, unter Insidern besser bekannt als die Südsee des Nordens (oder ähnlich schmeichelhaft, ich bin mir nicht sicher).
Das erste gemeinsame Treffen fand schon bei einem gemütlichen Beisammensein am Freitag Abend statt. Dazu kann ich nicht viel sagen, ich bin erst am Samstag morgen angereist, besondere Vorkommnisse sind aber nicht bekannt geworden.
Zum Segeln: Der Samstag empfing uns 16 Segler mit einem kräftigen Wind aus Nordwest, der in der Stärke mal für A-Rigg, teilweise aber auch für B-Rigg geeignet war. Allerdings sind nahezu alle Segler mit dem A-Rigg unterwegs gewesen. Eine schöne Anekdote erlebte ich mit Thorsten Fildebrandt an der Ablaufboje. In einer der wenigen Situationen war ich vielleicht 2 Bootslängen vor ihm und er kündigte an, dass nun die Aufholjagd auf mich beginnen würde. Kaum ausgesprochen tauchte seine Kantun mit dem Bug ein, während meine Shuffle noch so gerade eben weitersegeln konnte. Das war - nebenbei bemerkt - auch eine erkennbare Tendenz, dass die Kantun bei dem starken Wind doch mal schneller den Stecker machte. Peter war von seiner KMR sehr angetan, währenddessen Max von seiner KMR doch etwas mehr "Stehvermögen" erwartet hätte. So unterschiedlich können die Eindrücke sein und von ein und demselben Bootstyp.
Insgesamt dreht der Wind recht heftig, was eigentlich nicht so ganz zur Windstärke passte, aber das war wahrscheinlich den hohen Bäumen geschuldet. Am Samstag hat Thorsten jedenfalls den Rest des Starterfeldes recht deutlich in die Schranken gewiesen. Die Plätze 2-6 lagen allerdings gerade einmal 6 Punkte auseinander, was gezeigt hat, dass es dort recht eng zuging.
Der Samstag Abend endete dann mit einem gemütlichen Beisammensein, allerdings in "getrennten" Lagern. Ein Teil ließ es sich am DLRG-Haus gutgehen und die andere Hälfte fand sich beim örtlichen Chinesen ein. Das würde ich persönlich schöner finden, wenn alle Seglern sich abends gemeinsam zusammensetzen. Gerade der gesellige Teil am Abend macht doch auch einen besonderen Reiz bei einer solchen Veranstaltung aus, oder?
Der Sonntag - 13 Segler waren noch im Rennen - hielt dann etwas mehr Wind bereit als befürchtet, aber die Windrichtung Süd-Ost ist nicht wirklich berauschend. Hinzu kam dann noch, dass der Wind doch sehr stark hin- und her pendelte. Thorsten sprach hier von einem sehr hohen Delta. In Fachkreisen der RC-Segler spricht man aber auch gerne von den sog. Peters´schen Windbedingungen. Das brauche ich eigentlich nicht näher auszuführen, ein Blick in die Ergebnisse der einzigen drei Läufe, die wir heute gesegelt sind, ist sehr eindeutig. Alle drei Laufsiege des heutigen Tages gingen an Yogi, Respekt, tolle Leistung! Zwei Läufe haben wir dann gestartet und doch abgebrochen. Ich fand das sehr ungerechtfertigt, was möglicherweise auch daran lag, dass ich jeweils Führender war. Handelte es sich gar um einen Komplott? Wollte man unbedingt erreichen, dass ich den Bericht schreiben muss? Man wird es nicht mehr aufklären können. Am Ende konnten mich meine Mitstreiter jedoch beruhigen und davon überzeugen, dass diese Läufe wirklich nicht segelbar waren. Wobei...., nein, Spaß beiseite, die Abbrüche gingen voll in Ordnung! Es liegt in der Natur der Sache, dass die Vorderen die Bedingungen so gerade eben noch für segelbar halten, während die hinteren Plätze sagen, dass es absolut nicht segelbar sei. Ich mache da bei mir keine Ausnahme:-)
Eine Besonderheit gab es dann noch bei der Siegerehrung. Da der Nikloaus -Cup im Dezember abgesagt werden musste, ergatterten wir alle noch einen Nikolaus. Die Frage nach dem Haltbarkeitsdatum stellte sich da natürlich auch. Mein Nikolaus bekam auf jeden Fall nicht mehr die Autobahn zu Gesicht und mir geht es jetzt - Stand 19:40 Uhr - immer noch gut!
Die zweite Besonderheit war die, dass es einen Sonderpreis gab für den Segler, der die Entscheidungen der Wettfahrtleitung am Häufigsten in Frage stellte. Ein sehr interessantes Novum! Dieser ging an den Segler, der auch die Regatta gewonnen hat, Thorsten Fildebrandt! Besteht da möglicherweise ein Zusammenhang? Das sage ich mit einem ausdrücklichen Augenzwinkern und ich denke so war der Preis auch zu verstehen. Zumindest kann man diesen Preis nur erhalten, wenn man mit seiner sachlich vorgetragenen Kritik offen umgeht und nicht hinter dem Berg hält. Das finde ich persönlich viel besser, als im Nachgang alle Verantwortlichen zu kontaktieren und sich zu beschweren. Dann doch lieber mit offenen Visier.
Natürlich kommt auch unser Tommy nicht aus, ohne einige fleißige Helfer. Da wären zu nennen Dirk Hiller für das Verlegen der Tonnen, Sören der Fotos und/oder Videos gemacht hat, Max Lehman der am Sonntag den "Tonnendienst" übernommen hat, Frank Römer und Birgit für´s Aufschreiben, kulinarische Versorgung durch Walter und Rainer. Ich hoffe ich habe niemanden vergessen.
Ansonsten eine schöne Veranstaltung, ich komme sehr gerne wieder!
Beste Grüße
Rainer
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- ger15
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- RC Segeljunky
besten Dank für den super tollen Bericht, ich bin der Meinung das Du öfter dritter werden solltest.
Besser kann man einen Bericht nicht schreiben.
Gruß Yogi
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Gruß
Volkmar
GER 131
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Gruss
Tommy
GER 22
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- GER382
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auch von mir recht herzlichen Dank an alle Helfer und auch alle Segler.
Alles in allem eine gute Veranstaltung.
Leider musste ich am Samstag vorzeitig, nach einer Havarie, abbrechen und zum Reparieren nach hause fahren.
Bis zur nächsten Regatta
Guido
mfg Guido Kruse GER382
make IOM great again
Ist der Lateralplan bunt,
sinkt die Yacht schnell auf den Grund.
text: Kirsten Kruse-Rather
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